100 Gründe gegen den Pandemievertrag und die WHO
Dieser Artikel ist eine eingehende Analyse sowohl des vorgeschlagenen „Pandemievertrags“
als auch der vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.
Die Weltgesundheitsorganisation versucht einen GLOBALEN MACHTGRIFF, indem sie versucht, die 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsversammlung
dazu zu bringen, Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften sowie ein völlig neues internationales Abkommen zu verabschieden,
das allgemein als der vorgeschlagene „Pandemievertrag“ bezeichnet wird.
Die vorgeschlagenen Änderungen würden die Proklamationen der WHO rechtsverbindlich machen und nicht nur zu beratenden Empfehlungen.
Die Änderungen würden globale digitale Gesundheitszertifikate einführen, die Milliarden von Dollar, die der WHO zur Verfügung stehen, dramatisch erhöhen,
und es den Nationen ermöglichen, die Vorschriften OHNE Achtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten der Menschen umzusetzen.
Zur Annahme der Änderungen ist lediglich die Zustimmung der einfachen Mehrheit der 194 Mitgliedsstaaten erforderlich, da als Änderungen an einem bestehenden Abkommen weder der Rat und die Zustimmung des Senats der Vereinigten Staaten noch die Unterschrift des Präsidenten erforderlich wären.
Diese Änderungen werden im Geheimen ausgehandelt, ohne dass Menschen aus der ganzen Welt Gelegenheit zur Stellungnahme haben.
Ihr Text ist grammatisch korrekt und weist keine Rechtschreibfehler auf. Hier ist erneut Ihr Text:
“Was folgt, sind 100 der vielen Gründe, warum wir den vorgeschlagenen „Pandemie-Vertrag“ stoppen müssen, wir müssen die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften stoppen, jede Nation auf der Erde muss #AustrittAusDerWHO.”
ALLE AUF DER ERDE müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Weltgesundheitsorganisation einen globalen Staatsstreich versucht.
100 Gründe in sieben Kategorien unterteilt:
TEIL I: Zehn Dinge, die jeder über den von der Weltgesundheitsorganisation vorgeschlagenen „Pandemievertrag“ wissen muss.
TEIL II: Mit den vorgeschlagenen Änderungen sollen drei sehr wichtige Aspekte der bestehenden Verordnungen gestrichen werden.
TEIL III: Die vorgeschlagenen Änderungen würden eine große Anzahl von Änderungen einführen, denen jeder absolut widersprechen sollte.
TEIL IV: Es gibt eklatante Widersprüche und Mängel in den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.
TEIL V: Die vorgeschlagenen Änderungen ignorieren wichtige Aspekte, die zwingend angesprochen werden müssen.
TEIL VI: Die vorgeschlagenen Änderungen würden unsere Rechte mit Füßen treten und unsere Freiheiten einschränken.
TEIL VII: Die zehn Hauptgründe, warum jede Nation auf der Erde #AustrittAusDerWHO sollte.
TEIL I: Zehn Dinge, die jeder über den von der Weltgesundheitsorganisation vorgeschlagenen „Pandemievertrag“ wissen muss.
1. Erweitern Sie die Rolle der WHO dramatisch
Der vorgeschlagene „Pandemievertrag“ ist der Versuch der Weltgesundheitsorganisation, die 194 Mitgliedsstaaten davon zu überzeugen, ihre nationale Souveränität an die WHO über eine rechtsverbindliche Rahmenkonvention abzugeben, die der WHO enorme zusätzliche, rechtsverbindliche Befugnisse übertragen würde.
Die WHO hat ein 32-seitiges Dokument veröffentlicht, das sie als „Conceptual Zero Draft“ bezeichnet, und auf den Seiten 10, 13 und 22 macht die WHO sehr deutlich, dass der Zweck des Dokuments darin besteht, die zentrale Rolle der
WHO in der Prävention, Vorsorge, Reaktion und Erholung von zukünftigen Pandemien. Sie wollen die leitende und koordinierende Autorität für globale
Gesundheit und globale Governance über alle Gesundheitssysteme sein.
Die Aktionen der WHO weisen eindeutig darauf hin, dass sie nicht auf die Gesundheit der Menschen ausgerichtet sind. Stattdessen konzentrieren sie sich
darauf, Milliarden von Dollar in den Aufbau von Gesundheitssystemen zu stecken.
Ihr wahrer Zweck ist es, den Pharmaceutical, Hospital, Emergency Industrial Complex (PHEIC) zu finanzieren und aufzubauen, indem sie Mittel
über den Crony-Kapitalismus an Unternehmen umleiten, die von den Erklärungen zu international besorgniserregenden Notfällen im Bereich der
öffentlichen Gesundheit und der Panikmache profitieren, die einem solchen Notfall natürlich folgt Erklärungen.
2. Schaffung einer völlig neuen Bürokratie (COP)
Um das Wachstum des Pharmaceutical Hospital Emergency Industrial Complex (PHEIC) zu erleichtern, würde die WHO eine völlig neue Bürokratie schaffen, wie in Artikel 19 des Conceptual Zero Draft des vorgeschlagenen „Pandemievertrags“ definiert.
Es würde ein Leitungsgremium schaffen, das aus einer Konferenz der Vertragsparteien (COP) besteht, ähnlich wie das System, das die Diskussion über den Klimawandel geführt hat. Nur Nationen, die den Vertrag unterzeichnen und annehmen, würden Mitglieder der Konferenz der Vertragsparteien.
Sie würden von den Amtsträgern der Parteien geleitet, zu denen zwei Präsidenten und vier Vizepräsidenten gehören würden. Es würde auch eine Erweiterte Konferenz der Vertragsparteien (E-COP) geben, die „relevante Interessengruppen“ wie die Bill and Melinda Gates Foundation und andere umfassen würde, solange sie von einer 2/3-Mehrheit der Konferenz der Parteien genehmigt würden.
3. Die WHO sucht zig Milliarden Dollar
Diese ohnehin schon enorme Bürokratie strebt danach, ein Jahresbudget zu haben, das ein Vielfaches des derzeitigen Gesamtbudgets der WHO beträgt.
Die mit dem vorgeschlagenen „Pandemievertrag“ assoziierte Konferenz der Vertragsparteien wäre zwar mit der WHO verbunden, würde aber auch unabhängig von ihr agieren.
Artikel 18 des Conceptual Zero Draft des vorgeschlagenen „Pandemievertrags“ thematisiert den Wunsch nach nachhaltiger und berechenbarer Finanzierung.
Sie streben eine Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheits-, Finanz- und Privatsektor an und wollen auch neue internationale Mechanismen etablieren, um eine stabile Finanzierungsquelle auf globaler, regionaler und nationaler Ebene sicherzustellen.
Eines der Dinge, die dem vorgeschlagenen „Pandemievertrag“ absolut fehlen, ist jegliche Diskussion darüber, mit welchen Mitteln Entscheidungen darüber getroffen werden, wie all diese Milliarden von Dollar ausgegeben werden sollen. Es würde im Wesentlichen einen riesigen Süßwarenladen errichten, durch den die Bürokraten der WHO die Produktionsmittel im pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplex kontrollieren würden.
4. Ausweitung der Zensur
Artikel 16 des Conceptual Zero Draft würde im Wesentlichen ein Wahrheitsministerium einrichten, das der WHO die Befugnis geben würde, die Verhaltensbarrieren und Treiber der Einhaltung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu untersuchen.
Die WHO wäre ermächtigt, soziale Medien zu analysieren, um Fehlinformationen und Desinformationen zu identifizieren, um ihnen mit ihrer eigenen Propaganda entgegenzuwirken.
Sie wollen Milliarden von Dollar, damit sie die Rede-, Presse- und Meinungsfreiheit unterdrücken können, weil sie wissen, dass ihre Empfehlungen und Richtlinien dem wahren Test der wissenschaftlichen Untersuchung nicht standhalten können, und sie wollen nicht, dass eines ihrer Diktate es ist öffentlich kritisiert.
5. Beschleunigung der Zulassung von Arzneimitteln und Injektionen
In Artikel 7(2)(b) wird sehr deutlich, dass sie wollen, dass Regulierungsbehörden in Ländern auf der ganzen Welt die Geschwindigkeit beschleunigen,
mit der neue Arzneimittel und Injektionsmittel zugelassen und zugelassen werden.
Als ob die Katastrophe, die durch die schnelle Genehmigung der COVID-19-Injektionen verursacht wurde, nicht schlimm genug wäre, versuchen sie,
den Prozess, durch den Produkte zugelassen und auf den Markt gebracht werden, drastisch zu beschleunigen.”
6. Unterstützung der Gain-Of-Function-Forschung
Anstatt die möglicherweise größte Bedrohung für das Überleben der Menschheit auf dem Planeten Erde zu verbieten, versucht Artikel 8 des Conceptual Zero Draft tatsächlich sicherzustellen, dass keine der vorgeschlagenen Maßnahmen unnötige administrative Hürden für den Funktionsgewinn schafft Forschung.
Wir müssen die Gain-of-Function-Forschung sofort vollständig und vollständig verbieten und sie nicht vor „unnötigen administrativen Hürden“ schützen.
7. Immer mehr Tabletop-Übungen (Simulationen)
Artikel 12 des Conceptual Zero Draft fordert eine Erhöhung der Mittel für so genannte Tabletop-Übungen oder Simulationen, ähnlich wie Agenda 201 oder die neuere Simulation, die auf CatastrophicContagion.com zu finden ist .
Die WHO möchte, dass Nationen auf der ganzen Welt Milliarden von Dollar für biologische Kriegsspiele ausgeben, anstatt dieses Geld auf eine Weise auszugeben, die tatsächlich die Gesundheit der allgemeinen Bevölkerung verbessern würde.
8. Streben nach Umsetzung des One-Health-Konzepts
Artikel 17 des Conceptual Zero Draft würde ein komplexes System namens One-Health implementieren, in dem die Kontrolle über die menschliche Gesundheit, die Gesundheit von Haustieren, die Gesundheit von Haustieren, Nutztieren und Wildtieren sowie die Gesundheit von landwirtschaftlichen Pflanzen und die allgemeine Gesundheit der natürlichen Umwelt wäre streng kontrolliert.
Kurz gesagt, sie wollen die Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens aller haben.
9. Gesamtstaatlicher, gesamtgesellschaftlicher Ansatz
Der gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Ansatz würde jeder Regierungsbehörde und jeder Nichtregierungsorganisation die Befugnis geben,
sich an der Kontrolle jedes einzelnen Aspekts des Lebens aller zu beteiligen.
Ihr langfristiges Ziel ist die vollständige totalitäre diktatorische Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens auf dem Planeten.
10. Globales Überprüfungssystem zur Überwachung von Gesundheitssystemen
In Artikel 12 und in Artikel 20 des Conceptual Zero Draft des vorgeschlagenen „Pandemievertrags“ fordern sie einen globalen Überprüfungsmechanismus, bei dem die WHO aktiv ihre Nase in die Art und Weise stecken würde, wie einzelne souveräne Nationen ihre öffentlichen Gesundheitssysteme unterstützen und strukturieren .
Die Aufsichtsmechanismen in Artikel 20 definieren die Metriken und anderen Kriterien nicht klar, auf denen eine Überprüfung der Einhaltung beruhen würde.
Diese Einzelheiten würden der ersten Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien überlassen bleiben, die lange nach Annahme, Ratifizierung und Inkrafttreten des vorgeschlagenen „Pandemievertrags“ stattfinden würde.
Dies würde die Möglichkeit einschließen, die Fortschritte der Nation bei der Einhaltung des Vertrags zu überwachen, und würde die Vorlage regelmäßiger Berichte und Überprüfungen erfordern, um Abhilfemaßnahmen und Maßnahmen sowie Beratung und Unterstützung vorzuschlagen.
Wirtschaftssanktionen werden zwar nicht ausdrücklich erwähnt, aber auch nicht ausgeschlossen.
TEIL II: Die vorgeschlagenen Änderungen würden darauf abzielen, einige sehr wichtige Aspekte der bestehenden Vorschriften zu streichen.
11. Abschaffung der Achtung vor Würde, Menschenrechten und Grundfreiheiten
Der ungeheuerlichste, offensichtlichste und widerlichste Änderungsvorschlag bezieht sich auf den ersten Absatz von Artikel 3 der bestehenden Verordnungen, der die Kernprinzipien der Internationalen Gesundheitsvorschriften beschreibt.
Die aktuelle Version der IHR verteidigt die unveräußerlichen Rechte von Wir, dem Volk.
Derzeit heißt es, dass die Verordnungen umgesetzt werden müssen [unter voller Achtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten der Menschen ],
aber die vorgeschlagene Änderung würde diese 13 lebenswichtigen Wörter streichen.
Der von der indischen Delegation vorgelegte Vorschlag würde diese Worte durch einen Fokus auf den Transfer von Vermögen ersetzen und
individuelle Rechte durch Inklusivität ersetzen.
Dies ist ein direkter Angriff auf die Rechte und Freiheiten jedes Menschen. Dies ist ein direkter Angriff auf die Menschheit selbst.
12. Von „unverbindlich“ zu „rechtsverbindlich“
Die vorgeschlagenen Änderungen würden darauf abzielen, die Worte „nicht bindend“ aus den Definitionen der vorübergehenden und ständigen
Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zu streichen.
In Verbindung mit Artikel 42 (Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen), der besagt:
„Gesundheitsmaßnahmen, einschließlich der Empfehlungen nach den Artikeln 15 und 16, werden unverzüglich von allen Vertragsstaaten eingeleitet und abgeschlossen.“
Das macht aus der beratenden Rolle der WHO eine totalitäre Diktatur.
Die Aussagen der WHO sind derzeit Empfehlungen, sie sind KEINE Gebote an die Menschen der Erde.
13. Nationen sollen, müssen, sind verpflichtet und haben die Pflicht, mit anderen Nationen zusammenzuarbeiten und sie zu unterstützen
In einem direkten Angriff auf die nationale Souveränität heißt es in den vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 43: „Empfehlungen gemäß … diesem Artikel werden … innerhalb von zwei Wochen ab dem Datum [der] Empfehlung … und der [durch den Dringlichkeitsausschuss] getroffenen Entscheidung umgesetzt.“
über den Antrag auf erneute Prüfung ist endgültig.
Im Wesentlichen würde der Notfallausschuss der WHO die Befugnis erhalten, sich über Maßnahmen souveräner Nationen hinwegzusetzen.
Während die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften darauf abzielen, einige sehr wichtige Rechte und Freiheiten zu streichen, versucht die überwiegende Mehrheit des Dokuments, neue Formulierungen hinzuzufügen
und der WHO neue Befugnisse zu verleihen.
TEIL III: Die vorgeschlagenen Änderungen würden eine große Anzahl von Änderungen einführen, denen jeder absolut widersprechen sollte.
Wenden wir uns nun den vielen, vielen Dingen zu, die diese vorgeschlagenen Änderungen
zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften hinzufügen würden.
14. Drogen und Jabs = Gesundheit
In Artikel 1 schließt die Definition von „Gesundheitsprodukten“ nicht genau die Dinge ein, die sich in doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien als wirksam erwiesen haben, die von der Welt ignoriert wurden.
Die Definitionen beinhalten keine Vitamine, Mineralien, Kräuter und andere nützliche Nährstoffe, die sich als äußerst nützlich und wirklich sicher erwiesen haben.
Anstatt Produkte zu verwenden, die wirklich sicher und wirksam sind, versucht die WHO, Milliarden von Dollar an das Pharmaceutical Hospital, Emergency Industrial Complex für Medikamente und Injektionen umzuleiten, die sich nicht als sicher erwiesen haben und nur das Risiko einer Diagnose
erhöhen mit genau den Krankheiten, vor denen diese Produkte Menschen angeblich schützen sollen.
15. Erweiterter Geltungsbereich
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 2 würden den Anwendungsbereich der Internationalen Gesundheitsvorschriften dramatisch erweitern,
und zwar von der Behandlung tatsächlicher Risiken auf die Behandlung von allem, was ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen könnte.
Diese Änderung würde einem massiven Missbrauch Tür und Tor öffnen, der über alles hinausgeht, was wir in den letzten 3 Jahren gesehen haben.
16. Gesundheitssysteme statt Menschen schützen
In der vorgeschlagenen Änderung des neuen zweiten Absatzes (bis) von Artikel 3 wird der Fokus der WHO auf subtile Weise von der Gesundheit echter Menschen weg verlagert und würde dazu angeleitet, der Belastbarkeit der Gesundheitssysteme den Vorzug zu geben.
Wir müssen uns nicht so sehr auf die Gesundheit unserer Gesundheitssysteme konzentrieren, sondern auf die Gesundheit der MENSCHEN.
Unsere Gesundheitseinrichtungen sind nicht länger ein Ort, an den sich kranke Menschen wenden, um ihre Gesundheit wiederzuerlangen.
Unsere Gesundheitseinrichtungen sind zu gefürchteten Schlachtfeldern geworden.
17. Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeiten und entsprechende Fähigkeiten
In den vorgeschlagenen Änderungen zu den Teilen 1 und 2 von Artikel 3 wird die wiederholte Verwendung des Ausdrucks „gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeiten und entsprechende Fähigkeiten“ verwendet, um zu verschleiern, was Menschen auf der ganzen Welt von Natur aus diskriminierend, rassistisch, sexistisch und ungleich behandelt wird Deckmäntelchen von „Gerechtigkeit und Inklusivität“.
Bitte beachten Sie, dass der Ausdruck „gemeinsame, aber differenzierte Verantwortlichkeiten und entsprechende Fähigkeiten“ NICHT in Artikel 1 definiert ist.
18. Allmächtige nationale zuständige Behörde
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 4 würden darauf abzielen, eine nationale zuständige Behörde einzurichten, die große Befugnisse zur
Umsetzung der Verpflichtungen aus diesen Verordnungen erhalten würde, während sie absolut keine Verantwortung für Schäden trägt, die durch
irgendeine ihrer offiziellen Handlungen verursacht werden. Dies ohne Präzedenzfall.
19. Verpflichtung der entwickelten Nationen, den Entwicklungsländern Hilfe zu leisten
Während das bestehende Dokument nicht klarstellt, welche Länder auf welcher Liste stehen, würden die vorgeschlagenen Änderungen sowohl in Artikel 5 als
auch in Anhang 1 die „entwickelten Nationen“ eindeutig verpflichten, die „Entwicklungsländer“ beim Aufbau ihrer Fähigkeit zur Erkennung und
Bewertung zu unterstützen und die WHO über pathogene, infektiöse Ausbrüche informieren.
20. Verlust der Souveränität
Wenn die vorgeschlagenen Änderungen an den Artikeln 9, 10 und 12 angenommen würden, müsste die WHO keine souveräne Nation mehr konsultieren,
in der ein Ereignis innerhalb dieser Nation eintreten könnte oder nicht, bevor sie erklärt, dass ein gesundheitlicher Notfall vorliegt of International Concern (PHEIC) innerhalb der Grenzen dieser Nation.
21. Zwischenalarm für die öffentliche Gesundheit
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 12 würden es dem Generaldirektor der WHO auch ermöglichen, einen Intermediate Public Health Alert auszurufen.
22. Weltweite Alarm- und Reaktionsmitteilung
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 12 würden es dem Generaldirektor der WHO auch ermöglichen, eine weltweite Warn- und Reaktionsmitteilung
auszurufen.
23. Gesundheitsnotstand von regionaler Bedeutung (PHERC)
Außerdem würden die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 12 es den Regionaldirektoren der WHO ermöglichen, einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von regionaler Bedeutung (PHERC) auszurufen.
24. Die WHO würde in eine Position globaler Autorität versetzt
Die vorgeschlagenen Änderungen zielen darauf ab, einen neuen Artikel 13A zu schaffen, der dazu führen würde, dass die Weltgemeinschaft die Weltgesundheitsorganisation als Leit- und Koordinierungsbehörde bei internationalen Notfällen anerkennt.
25. WHO-Zuteilungsplan
Der vorgeschlagene neue Artikel 13A würde die WHO auch ermächtigen, einen „Zuteilungsplan“ zu erstellen, um die Herstellung, Spende und Verteilung
verschiedener Produkte zur Bekämpfung der Pandemie anzuordnen.
Wenn diese Änderungen angenommen würden, würde die WHO effektiv die Kontrolle über die Produktionsmittel aller Nationen der Welt erhalten.
Ehemals souveräne Nationen wären auf Anordnung der WHO verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Hersteller innerhalb ihrer Grenzen die Produktion hochfahren und ihre Produkte gemäß den Anweisungen der WHO spenden.
26. Ereignisse, die nur potenziell gefährlich sind, können als Notfälle deklariert werden
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 15 würden die WHO ermächtigen, Notfälle auszurufen und rechtsverbindliche Empfehlungen oder Befehle auf der Grundlage von Situationen abzugeben, die lediglich das Potenzial hätten, Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit von internationaler Tragweite auszulösen.
27. Die WHO könnte ermächtigt werden, in Notfällen Richtlinien zu erlassen
Der bestehende Artikel 18 listet eine Reihe von „Empfehlungen“ auf, die die WHO machen könnte, aber wenn die vorgeschlagenen Änderungen angenommen werden, wären diese unverbindlichen Empfehlungen nicht mehr nur Vorschläge, sondern für die Mitgliedsstaaten rechtlich bindend.
1. Überprüfen Sie die Reisehistorie in den betroffenen Gebieten;
2. Überprüfen Sie den Nachweis der ärztlichen Untersuchung und aller Laboranalysen;
3. Medizinische Untersuchungen verlangen;
4. Überprüfen Sie den Nachweis einer Impfung oder einer anderen Prophylaxe;
5. Impfung oder andere Prophylaxe erforderlich;
6. Verdächtige Personen unter Beobachtung der öffentlichen Gesundheit stellen;
7. Quarantäne- oder andere Gesundheitsmaßnahmen für verdächtige Personen einführen;
8. Durchführung der Isolierung und Behandlung betroffener Personen, sofern erforderlich;
9. Nachverfolgung von Kontakten verdächtiger oder betroffener Personen durchführen;
10. Verdächtigen und Betroffenen den Zutritt verweigern;
11. nicht betroffenen Personen den Zutritt zu betroffenen Gebieten verweigern; und
12. Ausgangskontrolle und/oder Beschränkungen für betroffene Personen durchführen Bereiche.
13. Manifest und Routing überprüfen;
14. Inspektionen durchführen;
15. Überprüfen Sie den Nachweis der Maßnahmen, die bei der Abreise oder auf der Durchreise getroffen wurden, um sie zu beseitigen Infektion oder Kontamination;
16. Durchführung der Behandlung von Gepäck, Fracht, Containern, Beförderungsmitteln,Waren, Postpakete oder menschliche Überreste zur Entfernung von Infektionen oder Kontamination, einschließlich Vektoren und Reservoirs;
17. Die Verwendung spezifischer Gesundheitsmaßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Handhabung und Transport menschlicher Überreste;
18. Isolation oder Quarantäne durchführen;
19. Beschlagnahme und Vernichtung von infiziertem oder kontaminiertem oder verdächtigem Gepäck, Fracht, Container, Transportmittel, Waren
oder Postpakete unter Kontrolle Bedingungen, wenn ansonsten keine verfügbare Behandlung oder kein Verfahren verfügbar ist erfolgreich; und
20. Abfahrt oder Einreise verweigern.
28. Gesundheitserklärung des Reisenden
Die vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 18 zielen auch darauf ab, Mechanismen zur Entwicklung und Anwendung einer „Gesundheitserklärung
für Reisende“ zu schaffen, die personenbezogene Informationen über die Reiseroute, mögliche Symptome und getroffene Präventionsmaßnahmen
erfordert, um die Kontaktnachverfolgung zu erleichtern.
29. Ausländische „Beschäftigte im Gesundheitswesen“
Die vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 18 scheinen es den Nationen auch vorzuschreiben, ausländischen „Gesundheitsfachkräften“ die Einreise in ihr Land zu gestatten.
30. Digitale globale Gesundheitszertifikate
Die vorgeschlagenen Änderungen an den Artikeln 18, 23, 24, 27, 28, 31, 35, 36 und 44 sowie die vorgeschlagenen Änderungen an den Anhängen 6, 7 und 8 würden ein globales digitales Gesundheitszertifikat mit einer Papiersicherung einführen, was von den Menschen verlangt würde einen QR-Code vorzeigen, um weiterhin als Mensch auf dem Planeten Erde zu leben, zu reisen, einzukaufen, alles zu tun, womit dies verhindert werden kann.
Es würde ein interoperables, weltweites digitales Gesundheitsdatenbanksystem einrichten, das es Bürokraten aus der ganzen Welt möglicherweise ermöglichen würde, Anforderungen für Prophylaxe, Medikamente, Behandlung, Injektionen und Gott weiß was noch festzulegen.
Dies könnte möglicherweise dazu führen, dass sich Menschen Gesundheitsbehandlungen unterziehen, die gegen ihren freien Willen verstoßen, ihre tief verwurzelten religiösen Überzeugungen und ihr Recht auf informierten Widerspruch verletzen, nur um ihnen die Teilnahme an der Gesellschaft zu ermöglichen.
31. Fluggastortungsformular
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 23 würden ein Formular zur Passagierlokalisierung einrichten, das die Personen auffordert, ihre Reiseroute und geplanten Standorte anzugeben, um die Kontaktverfolgung zu erleichtern.
32. Zuständige Behörden mit Befehlsgewalt über Schiffe und Flugzeuge
Die vorgeschlagenen Änderungen der Artikel 27 und 28 würden es den sogenannten „zuständigen Behörden“ ermöglichen, die Kapitäne von Schiffen und Flugzeugen tatsächlich anzuweisen, ihren Befehlen Folge zu leisten.
33. Mehrere Gesundheitsdokumente
Die vorgeschlagenen Änderungen an den Artikeln 35 und 36 würden die erforderlichen Gesundheitsdokumente drastisch erweitern,
um Testbescheinigungen, Impfbescheinigungen, Prophylaxebescheinigungen und Genesungsbescheinigungen zu verlangen.
34. Rechtsverbindliche „Empfehlungen“
Die vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 42 würden, wie bereits erwähnt, von den Nationen verlangen, die „Empfehlungen“ des Generaldiktators der World Hypocrisy Organization so umzusetzen, als ob es sich um rechtsverbindliche Anordnungen und nicht nur um Empfehlungen handelte.
35. Erreichen Sie das höchstmögliche Gesundheitsschutzniveau
Die vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 43 scheinen es den Nationen zu ermöglichen und zu ermutigen, bei der Reaktion auf jeden sogenannten
„Notfall“ bis zum Äußersten zu gehen, indem sie danach streben, „das höchstmögliche Niveau des Gesundheitsschutzes zu erreichen“.
Dies scheint Maßnahmen zu ermutigen und zu unterstützen, die von einigen Nationen umgesetzt wurden, die extrem strenge Sperren, Reisebeschränkungen und eine NULL-COVID-Politik angewendet haben.
36. Die Endgültigkeit der Entscheidungen des Notstandskomitees wäre ein direkter Angriff auf die nationale Souveränität
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 43 würden die Entscheidungen des Dringlichkeitsausschusses rechtsverbindlich und endgültig machen.
Sie würden versuchen, Entscheidungen souveräner Mitgliedsnationen zu negieren und die Freiheit souveräner Nationen einzuschränken, Gesetze oder Vorschriften zu erlassen, die sie für angemessen halten, wie in Artikel 3, Abschnitt 4 angegeben.
37. Verlust der Privatsphäre in Bezug auf Gesundheitsakten
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 44 würden den digitalen Zugang zu den privaten Krankenakten aller erleichtern.
Der Verlust des unveräußerlichen Rechts auf Privatsphäre in Bezug auf seine Gesundheitsdaten ist etwas, dem sich jeder Mensch auf diesem Planeten widersetzen muss.
38. Zensur
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 44 würden auch die Zensur abweichender Meinungen unter dem Deckmantel von Fehlinformationen oder
Desinformationen erleichtern.
39. Einmischung der WHO in die Ausarbeitung von Gesetzen
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 44 würden auch die Weltgesundheitsorganisation einbeziehen, um die Gesetze zu schreiben, die in verschiedenen Ländern erlassen würden, um diese Vorschriften umzusetzen.
40. Unbegrenztes Geld für die PHEIC
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 44A würden eine massive Finanzierung im Namen des Industrial Emergency Industrial Complex des
Pharmaceutical Hospital ohne Schätzung oder Begrenzung der vorgeschlagenen Kosten organisieren.
41. Finanzierungsregeln bleiben für 24 Monate unbestimmt
Die vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 44A besagen auch, dass über die Einzelheiten des Finanzierungsmechanismus erst 24 Monate nach Annahme der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften entschieden wird.
42. Verlust der Vertraulichkeit personenbezogener Gesundheitsdaten
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 45 würden es akzeptabel machen, dass private, personenbezogene Gesundheitsdaten geteilt werden.
Auch hier darf diese Verletzung unseres unveräußerlichen Rechts auf Privatsphäre in unseren
persönlichen Gesundheitsakten nicht zugelassen werden.
43. Mangelnde Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit
Die vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 49 sehen nicht vor, dass die Berichte des Dringlichkeitsausschusses der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen.
Die Berichte des Notfallausschusses müssen öffentlich zugänglich gemacht werden, insbesondere die abweichenden Stimmen, die mit den Empfehlungen möglicherweise nicht einverstanden sind.
Die vorgeschlagene Änderung von Artikel 49 verlangt lediglich, dass die Informationen an die Mitgliedsstaaten weitergegeben werden, die sie dann vor der Öffentlichkeit geheim halten könnten.
Die persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass die Mitglieder der Delegationen bei der WHO nicht erreichbar sind und sich weigern, solche Mitteilungen offenzulegen, selbst nach zahlreichen Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz.
44. Implementierungsausschuss und mehr Bürokratie
Die vorgeschlagenen Änderungen der Artikel 53A und 54bis würden überflüssigerweise einen Durchführungsausschuss einrichten oder die
Durchführung der vorgeschlagenen Änderungen in die Hände der Weltgesundheitsversammlung legen.
Dieser Implementierungsausschuss würde zusammen mit dem Compliance-Ausschuss, dem Notfallausschuss, dem Überprüfungsausschuss, dem Sonderausschuss und dem Ständigen Ausschuss für Gesundheits- und Notfallprävention, Bereitschaft und Reaktion nur zur Bürokratie beitragen.
Geld für Bürokratie auszugeben, verbessert nicht die Gesundheit der Allgemeinheit.
45. Compliance-Ausschuss
Die vorgeschlagenen Änderungen an Artikel 53 bis- quater würden eine weitere Bürokratie in Form eines Compliance-Ausschusses schaffen.
Dieser Ausschuss würde aus mindestens 36 Personen bestehen (6 Bürokraten aus jeder der 6 WHO-Regionen).
Der Compliance-Ausschuss wäre befugt, den Nationen Empfehlungen zu geben, wie sie die Einhaltung der durch die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften geforderten Kernkapazitäten verbessern können.
Dies ist ein weiterer Angriff auf die Souveränität der Nationen und die Freiheiten der Menschen.
46. Kernkapazitäten
Die vorgeschlagenen Änderungen an Anhang 1 sind absolut massiv.
Sie enthalten sieben (7) volle Seiten mit Anforderungen, die jede einzelne Mitgliedsnation als Änderungen an den „Kernkapazitäten“ des öffentlichen Gesundheitssystems ihrer Nation umsetzen müsste.
Diese Änderungen zielen auch darauf ab, Anforderungen auf lokaler oder kommunaler Ebene, auf einer mittleren Ebene der Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit, auf nationaler Ebene der Gesundheitsverwaltung sowie auf globaler Ebene
aufzuerlegen.
47. Behandlungsrichtlinien
Die vorgeschlagenen Änderungen an Anhang 1 würden darauf abzielen, klinische Leitlinien und Behandlungsleitlinien durchzusetzen.
Das ArztPatienten-Verhältnis wäre völlig zerstört.
48. Propaganda
Die vorgeschlagenen Änderungen an Anhang 1 würden auch die Kernkapazität für „Informationsverbreitung“ über „geeignete Nachrichten“ und „Kommunikationsmanagement“ erfordern.
Unter jedem anderen Namen ist dies Propaganda, die durch Milliarden von Dollar finanziert würde, die der WHO zugeteilt werden.
49. Überwachungsnetzwerke
Die vorgeschlagenen Änderungen an Anhang 1 würden Überwachungsnetzwerke innerhalb der Territorien der Mitgliedsstaaten einrichten, um
„Ereignisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit schnell zu erkennen“.
Die Definition eines „öffentlichen Gesundheitsereignisses“ kann fast alles sein, was sie wollen.
50. Mitwirkungspflichten
Die vorgeschlagenen Änderungen zielen darauf ab, einen völlig neuen Anhang 10 zu schaffen, der „Kooperationspflichten“ schaffen würde, die von den
Nationen verlangen würden, zu helfen, wenn sie gebeten würden, Infrastrukturen auf der ganzen Welt aufzubauen.
Und am besorgniserregendsten ist auf der allerletzten Seite der vorgeschlagenen Änderungen die Anforderung an „entwickelte Vertragsstaaten“, von denen es noch keine Liste von Nationen gibt, die klarstellt, welche Nationen als entwickelt gelten, beim Bau und der Instandhaltung von Einrichtungen zu helfen an Einreisestellen und für die mit der Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften verbundenen Tätigkeiten.
Wofür um alles in der Welt könnten solche Einrichtungen geplant werden?
TEIL IV: Es gibt eklatante Widersprüche und Mängel in den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften
Neben einigen eklatanten Widersprüchen fehlen, vergessen, übersehen oder zielgerichtet bei den vorgeschlagenen Änderungen sowie im gesamten Prozess viele Punkte.
Weder die Arbeitsgruppe zur Prüfung von Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) noch das International Health Regulations Review Committee (IHRRC) scheinen die leiseste Ahnung von den vielen
Dingen zu haben, die uns, den Völkern der Welt, tatsächlich sehr am Herzen liegen.
51. Fehlende Beiträge der Öffentlichkeit
Die überwiegende Mehrheit der Menschen auf der Welt hat überhaupt keine Ahnung, dass irgendeine dieser Verhandlungen stattfindet. Ihnen wurde keinerlei Gelegenheit gegeben, bei diesen geheimen Verhandlungen etwas zu sagen oder sich einzubringen.
Alle diese Verhandlungen werden ohne jegliche Art von demokratischem Prozess oder öffentlicher Stellungnahme geführt.
Diejenigen von uns, die versucht haben, sich Gehör zu verschaffen, erkennen, dass die WHO NICHT antwortet, sie antwortet überhaupt NICHT
den Mitgliedern der allgemeinen Öffentlichkeit.
Sie interessieren sich nur für die Beiträge von sogenannten „relevanten Stakeholdern“, bei denen es sich um geldstarke Organisationen und Stiftungen handelt, von denen viele an die WHO spenden und deren Aktivitäten tatsächlich finanzieren und somit kontrollieren.
Das gibt ihnen einen Platz am Verhandlungstisch und eine Stimme in diesen Verhandlungen.
Die durchschnittliche Person wird vollständig ausgeschlossen, und es wird davon ausgegangen, dass sie den Menschen, die angeblich im Namen der Menschen ihrer Nationen verhandeln, keinen Wert hat und bietet.
52. Unbekannte und nicht rechenschaftspflichtige Delegierte
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wer ihre Delegierten bei der WHO sind.
Sie haben keine Ahnung, wer vorgibt, sie vor der WHO zu vertreten.
Die meisten Menschen auf der Welt wissen nicht, dass die Weltgesundheitsversammlung überhaupt existiert und dass das 76. Treffen Ende Mai 2023
stattfinden wird.
53. Der Verhandlungsprozess wurde von der IHRRC gekapert
Auf der 75. Tagung im Mai 2022 einigte sich die Weltgesundheitsversammlung darauf, eine Arbeitsgruppe einzurichten, um Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) zu prüfen.
Sie planten ein erstes Treffen der WGIHR für Mitte November 2022, aber der Verhandlungsprozess wurde Anfang Oktober von der WHO gekapert.
Die WHO hat ein International Health Regulations Review Committee (IHRRC) geschaffen, das die Aufgabe übernahm, die direkt unter der Kontrolle des Sekretariats der WGIHR stehen sollte.
Das IHRRC ist zur Geheimhaltung und Vertraulichkeit verpflichtet und untersteht nur dem Generaldirektor.
Das IHRRC wurde Anfang Oktober
zusammengestellt und hat sich mehrmals zu einwöchigen geheimen Treffen getroffen, um das Dokument auszuhandeln und zu erstellen, das sie der WHO zur Prüfung auf der 76. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2023 vorlegen
wollen.
Das sind Oligarchen und Technokraten, die Regeln aufstellen, um Oligarchen und Technokraten mehr Macht, Autorität und Geld zu geben.
Die Autorität der WGIHR über diesen Prozess scheint von der IHRRC an sich gerissen worden zu sein. Bis Ende 2022 hat die WGIHR keinen Einblick in ihren bevorstehenden Zeitplan gegeben und sie haben keine Mittel geplant, mit denen die Öffentlichkeit diese Verhandlungen zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften kommentieren könnte.
Es scheint, dass der gesamte Verhandlungsprozess von einer Gruppe von 18 „Experten“ entführt wurde, die handverlesen wurden, um die Befehle des Generaldiktators der World Hypocrisy Organization auszuführen.
Der gesamte Prozess verstößt gegen eines der Grundprinzipien der Präambel der WHO-Verfassung, die besagt:
„Informierte Meinung und aktive Mitarbeit der Öffentlichkeit sind von größter Bedeutung für die Verbesserung der Gesundheit der Menschen.“
54. Undefinierte Terminologie
In Bezug auf die vorgeschlagenen Änderungen selbst haben die WGIHR und die IHRRC einen eigenen Jargon geschaffen, den sie nicht rechtlich definieren
wollen.
Dutzende undefinierte Wörter und Ausdrücke werden in den vorgeschlagenen Änderungen verwendet, und da sie nicht definiert sind, können sie absichtlich falsch dargestellt und nach Belieben geschickt neu interpretiert werden.
Undefinierte Begriffe:
1. Bewertungs- und Risikokriterien
2. Hilfsprodukte
3. Vorteilsausgleichsmechanismus
4. Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeiten und entsprechende Fähigkeiten
5. Konflikt- und Gewaltelemente
6. Entwickelte Vertragsstaaten
7. Vertragsstaaten in der Entwicklung
8. Eigenkapital
9. Veranstaltungsinformationen [Web]Site
10. Fairer und gerechter Vorteilsausgleich
11. Genetische Sequenzdaten
12. Genomsequenzdaten
13. Anleitung
14. Inklusion
15. Gemeinsame externe Bewertung
16. Zuständige nationale IGV-Behörde
17. Nationale IGV-Anlaufstelle
18. Nichtstaatliche Akteure (eine offizielle Liste ist erforderlich)
19. Pandemie
20. Potenzial, ein PHEIC zu werden
21. Bereitschaft
22. Prävention
23. Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
24. Erholung
25. Antwort
26. Risiken mit potenzieller Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit
27. Solidarität
28. Regelmäßige Überprüfung der universellen Gesundheit
29. Impfung
Ohne ordnungsgemäße rechtliche Definitionen können diese Wörter nach Belieben interpretiert und neu interpretiert werden, um zu bedeuten, was immer sie wollen.
55. Heuchelei
Nachdem WGIHR und IHRRC zahlreiche natürliche und kostengünstige Therapeutika aufgrund falscher Behauptungen eines Mangels an Peer-ReviewStudien abgelehnt haben, erkennen sie weiterhin nicht die Ironie, dass sie über vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften verhandeln, angeblich um die Pandemieprävention zu verbessern , Bereitschaft, Reaktion und Genesung, und sie haben es versäumt, eine einzige von Experten begutachtete, doppelblinde, placebokontrollierte Studie bereitzustellen, um eine ihrer vielen Empfehlungen zu untermauern.
Sie erfüllen eindeutig NICHT ihren eigenen vermeintlichen „Goldstandard“.
56. Fatal Flaw #1 – Es gibt KEINE gültigen Kriterien, an denen Bereitschaft gemessen werden kann
Ich werde nur einen der mehreren Dutzend undefinierten Begriffe kommentieren, nämlich den Ausdruck „Bewertungs- und Risikokriterien“.
Während der ersten informellen fokussierten Konferenz bat der Moderator der WHO mehrere Experten zu erklären, welche Metriken verwendet werden könnten, um die Bereitschaft einer Nation zu bestimmen und ihnen somit die Möglichkeit zu geben, eine PHEIC zu verhindern und/oder darauf zu reagieren.
Die Experten erklärten eindeutig, dass keine Metriken oder Bewertungs- oder
Risikokriterien gezeigt worden seien, um genau zu bestimmen, ob eine Nation darauf vertrauen könne, dass sie angemessen auf die nächste Pandemie
vorbereitet sei.
Abgesehen davon, dass das Wort Pandemie selbst nicht gesetzlich definiert ist, ist der Punkt folgender:
Der gesamte Prozess der Ausarbeitung von Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften, um „besser auf die Prävention und Reaktion auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein“, ist eine nutzlose Übung, weil
NIEMAND WEISS, WIE MAN VORBEREITUNG MESSEN KANN!
Die eigenen Experten der WHO drückten es in den folgenden Worten aus, und ich zitiere:
„Wir sind es uns selbst schuldig, uns nicht weiter dogmatisch auf sie zu verlassen, bis wissenschaftliche Analysen neue Messwerte generieren.
Es ist ein Thema, das meiner Meinung nach am Rande gestanden hat, aber sehr wichtig ist.“
Die WHO gibt vor, rechtsverbindliche Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften auszuhandeln, um die Fähigkeit zur Vorbeugung und
Vorbereitung auf die nächste Pandemie zu verbessern, und sie hat KEINE AHNUNG, wie sie die Ziele messen kann, die sie angeblich zu erreichen
versucht.
57. Fatal Flaw #2 – Die nationale Souveränität jeder Nation kollidiert direkt mit der versuchten Machtübernahme der WHO
Viele der vorgeschlagenen Änderungen sollten als null und nichtig angesehen werden, da sie in direktem Widerspruch zu Grundsatz Nummer 4 in Artikel 3 stehen, der eindeutig Folgendes besagt:
„Staaten haben in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen und den Grundsätzen des Völkerrechts das souveräne Recht,
Gesetze zu erlassen und im Rahmen ihrer Gesundheitspolitik umzusetzen.“
Souveräne Staaten können nicht durch Empfehlungen kommandiert werden, die versucht wurden, vom Compliance Committee in Befehle oder Befehle umgewandelt zu werden, durch die Verfügungen des Emergency Committee oder durch die in Artikel 44, Anhang 1 oder Anhang 10 enthaltenen Proklamationen oder durch eine Änderung der Terminologie in Artikel 1, der darauf abzielt, unverbindliche Empfehlungen in rechtsverbindliche „Mitwirkungspflichten“ umzuwandeln.
Damit würden die International Health Regulations in sich widersprüchlich und null und nichtig.
Die WHO strebt danach, dass die Mitgliedsstaaten ihr Recht auf souveräne Kontrolle über ihre eigenen öffentlichen Gesundheitssysteme an die WHO abgeben. Grund genug für #AustrittAusDerWHO.
58. Keine Möglichkeit, einen erklärten Notfall abzubrechen oder zu beenden
Genauso wie es dem Generaldirektor freisteht, selbst gegen den Rat seines eigenen Experten-Notfallkomitees einen Notstand auszurufen, ohne im
Wesentlichen gültige Daten zu haben, ist auch das entgegengesetzte Problem, einen bereits erklärten Notstand nicht beenden zu können, betroffen die
alleinige Kontrolle des Generaldiktators.
Es gibt derzeit keine Möglichkeit für We the People, darauf zu bestehen, dass ein Notfall beendet wird.
59. Der vorgeschlagene Finanzierungsmechanismus ist mit dem Pandemiefonds der Weltbank überflüssig
Obwohl der Pandemiefonds der Weltbank genauso fehlerhaft ist wie die schlecht definierten Finanzierungsmechanismen, die sowohl im vorgeschlagenen Pandemievertrag als auch in den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorgeschlagen werden, ist der Pandemiefonds der Weltbank derzeit eingerichtet und wird beginnen, als Mechanismus zu dienen die untersucht werden können, um zu sehen, ob die
erhofften Vorteile aus den vielen Milliarden Dollar entstehen, die sie ausgeben wollen.
Es ist lächerlich, auch nur in Betracht zu ziehen, unzählige Milliarden Dollar zu verschwenden, bevor das von der Weltbank durchgeführte Pilotprojekt die Chance hatte, erfolgreich zu sein oder zu scheitern.
Der Pandemiefonds der Weltbank hatte große Schwierigkeiten, das erhoffte Geld aufzubringen.
Zu glauben, dass die mit dem vorgeschlagenen Vertrag und den Änderungen verbundenen Mittel positiv aufgenommen werden, ist reine Torheit.
60. Das Ausgeben von zig Milliarden Dollar lenkt dieses Geld von Dingen ab, unter denen die Menschen tatsächlich leiden
Milliarden von Dollar für Gegenstände und Personal auszugeben, die derzeit durch die vorgeschlagenen Änderungen nicht definiert sind, könnten und sollten
unbedingt für gesundheitsbezogene Probleme ausgegeben werden, die sich wirklich auf Menschen auswirken könnten, die an einer Vielzahl von Krankheiten leiden.
Geld auszugeben, um zu versuchen, ein Ereignis zu verhindern oder sich darauf vorzubereiten, das möglicherweise nie eintritt, und selbst wenn dies der Fall ist, sich wahrscheinlich stark von dem unterscheidet, was möglicherweise geplant war, ist einfach bürokratisches Fehlverhalten.
TEIL V: Die vorgeschlagenen Änderungen ignorieren wichtige Aspekte, die zwingend angesprochen werden müssen.
61. Die Bedeutung der individuellen Gesundheit gegenüber den öffentlichen Gesundheitssystemen
Die Unterstützung öffentlicher Gesundheitssysteme, die mit dem Industrial Emergency Industrial Complex des Pharmaceutical Hospital verbunden
sind, ist nicht im Entferntesten dasselbe wie die Unterstützung der Gesundheit einzelner Menschen.
Die WHO scheint vergessen zu haben, dass das Wohl eines jeden Menschen die Summe der Vorteile ist, die jeder Einzelne genießt.
Die unveräußerlichen Menschenrechte jedes Einzelnen, seine persönliche Souveränität und seine körperliche Autonomie, ersetzen die Privilegien aller
internationalen Organisationen, Nationen, Staaten, Provinzen, Städte oder anderen Gruppen, die ihre Existenz von Wir, den einzelnen Völkern der Welt ,
ableiten.
62. Versäumnis, das magische Verschwinden der Influenza zu erklären
Die WHO scheint völlig ratlos zu sein, zu erklären, warum Influenza in den letzten Jahren wie von Zauberhand
aus den Gesundheitsstatistiken verschwunden ist.
63. Fehler beim Isolieren des Virus
Die WHO bestreitet weiterhin absolut, dass niemand jemals tatsächliche Beweise für die Existenz des angeblichen Virus mit dem Namen SARS-CoV-2
und seiner vielen angeblichen Varianten geliefert hat.
Obwohl Hunderte von Anfragen zur Informationsfreiheit für solche Beweise aus der ganzen Welt eingereicht wurden, scheint niemand jemals in der Lage gewesen zu sein, sie richtig zu isolieren und Beweise dafür vorzulegen.
64. Fehlender Kausalitätsbeweis durch Kochs Postulate
Die WHO ignoriert auch weiterhin die grundlegende Tatsache, dass SARSCoV-2 nie der nach Kochs Postulaten erforderlichen Prüfung unterzogen wurde,
um festzustellen, ob es tatsächlich der kausale Faktor in der Sammlung von EXTREM häufig entstandenen Symptomen ist oder nicht bekannt als COVID19.
SARS-CoV-2 ist nicht eindeutig die einzige Ursache für die mit COVID-19 verbundenen Symptome, was zu weit verbreiteten Fehldiagnosen mit einer großen Anzahl falsch positiver RT-PCR-Ergebnisse geführt hat.
65. Zwei Wochen, um die Kurve abzuflachen, waren ein absoluter Fehlschlag
Die WHO bestreitet völlig, dass das Konzept von „zwei Wochen zum Abflachen der Kurve“ eine Lüge war und dass die aus dieser Lüge resultierenden Sperren
die Ausbreitung dessen, was die als COVID-19 bekannte Krankheit verursacht, nicht stoppen konnten.
66. Abriegelungen, Ausgangssperren, Reisebeschränkungen
Die WHO gibt immer noch nicht zu, dass Lockdowns, Quarantänen, Ausgangssperren, Reisebeschränkungen, soziale Distanzierung und das Tragen von Masken nur dazu dienten, schwere wirtschaftliche Verwüstungen auszulösen und eine enorme psychische Katastrophe verursachten.
Sie weigern sich immer noch anzuerkennen, dass unzählige Studien gezeigt haben, dass diese Maßnahmen kläglich gescheitert sind und nie gezeigt wurde,
dass sie die Ausbreitung eines Atemwegserregers verringern.
67. Die Verwendung von RT-PCR zur Diagnose von Krankheiten ist betrügerisch
Die WHO fördert immer noch die Lüge und gibt vor, Fälle einer Krankheit mittels RT-PCR zu bestimmen, die keinerlei Nutzen für die Verbesserung der Gesundheit der Menschen hat.
Die Verwendung von RT-PCR ist eindeutig KEINE gültige Methode zur Diagnose von Krankheiten.
Es erzeugt lediglich einen riesigen Prozentsatz an Fehlalarmen, die einfach Ressourcen für asymptomatische Menschen verschwenden, die eigentlich eher als gesund bezeichnet werden.
Das Generieren einer großen Anzahl falsch diagnostizierter gefälschter „Fälle“ dient nur dazu, die Angstmacherei zu unterstützen, die zur Versorgung des Notfall-Industriekomplexes des pharmazeutischen Krankenhauses führt.
Die Verwendung von RT-PCR muss zugegeben werden, dass es der Betrug war, der es von Anfang an immer war.
68. Frühzeitige Behandlung
Die WHO scheint immer noch zu glauben, dass die frühe, ungenaue Erkennung von Krankheiten durch RT-PCR, gefolgt von Sperren, Quarantänen und dem
Tragen von Masken, irgendwie eine bessere Strategie ist, um zu verhindern, dass sich Ausbrüche zu Pandemien ausbreiten, als eine frühzeitige wirksame
Behandlung mit jahrzehntealten lebenswichtigen Medikamenten, die sich gezeigt haben eine lange Geschichte der Sicherheit und Wirksamkeit in
Kombination mit Vitaminen, Mineralien, Kräutern und guter Ernährung.
Die WHO erkennt weiterhin nicht an, dass die Schuld für den Tod von Millionen von Menschen direkt den zahlreichen Gesundheitsbeamten auf der ganzen Welt zugeschrieben werden muss, die darauf bestanden, dass Kliniker an vorderster Front erbärmlichen Behandlungsprotokollen folgen, die den Einsatz früher wirksamer Behandlungen verhinderten.
Millionen von Menschen starben, weil ihre Ärzte angewiesen wurden, ihnen zu sagen, dass „nichts getan werden kann“, und leider besteht diese Situation immer noch.
Die WHO scheint die Tatsache völlig zu ignorieren, dass die intelligente Frühbehandlung mit lebenswichtigen Medikamenten und natürlichen
Substanzen, die von klugen und erfahrenen Gesundheitsexperten auf der ganzen Welt bereitgestellt wurden, bei der Verhinderung von
Krankenhauseinweisungen und Todesfällen weitaus erfolgreicher war als der erbärmliche Beamte Protokoll, nichts zu tun, nehmen Sie ein Tylenol und gehen Sie in die Notaufnahme, wenn es wirklich schlimm wird, damit wir Sie in ein medikamenteninduziertes Koma versetzen können, um Ihre Atmung mit einem Beatmungsgerät mechanisch zu kontrollieren, und Ihnen Medazolam geben, damit Sie eine „ guter Tod.”
69. Ernährung
Die WHO verkennt weiterhin den Nutzen einer Behandlung mit Vitaminen und Mineralien wie den Vitaminen C und D und dem Mineral Zink.
Es gibt keinen Gewinn für den Pharmaceutical Hospital Emergency Industrial Complex bei der Verwendung dieser bewährten, natürlichen Inhaltsstoffe,
und das erklärt eindeutig, warum sie nicht verwendet wurden.
70. Unverzichtbare Medikamente
Die WHO versäumt es weiterhin, die Vorteile von umfunktionierten essentiellen Medikamenten wie Hydroxychloroquin und Ivermectin anzuerkennen.
Jede Person, die dazu beigetragen hat, die Verwendung dieser lebensrettenden essentiellen Medikamente einzuschränken, ist ein Krimineller und sollte des Massenmordes angeklagt werden.
71. Gefährliche zugelassene und zugelassene Medikamente
Die WHO geht weiterhin nicht auf die tödlichen Nebenwirkungen zugelassener und zugelassener Medikamente wie Remdesivir und Medazolam ein , die bei Tausenden von Menschen zu Nierenversagen und Tod beigetragen haben.
Die laufende Anwendung dieser Medikamente muss untersucht werden, um ihr wahres Nutzen-Risiko-Verhältnis zu bestimmen.
72. Beatmungsgeräte sind tödlich
Die WHO bestreitet weiterhin, dass Beatmungsgeräte und die Medikamente, die im Rahmen des Beatmungsprotokolls verabreicht werden,
tatsächlich den Tod von Tausenden unschuldiger Opfer medizinischer Morde verursacht haben.
73. Genetische In-Silico-Sequenz, die für mRNA-Injektionen verwendet wird
Die WHO ignoriert immer noch die unbestreitbare Tatsache, dass die genetische Sequenz, die angeblich zur Erstellung der mRNA-Injektionen verwendet wurde, eindeutig in silico (in einem Computer) erstellt wurde und keine natürlich vorkommende Sequenz ist.
Wenn aufgrund der in den Injektionen gefundenen mRNA im menschlichen Körper ein Spike-Protein produziert wird, handelt es sich eindeutig um eine nicht natürliche, vom Menschen hergestellte biologische Waffe.
74. Fehler bei der Qualitätssicherung
Die WHO hat es kläglich versäumt sicherzustellen, dass Qualitätssicherungstests durchgeführt wurden, um die Reinheit der Inhaltsstoffe in den Jabs sicherzustellen, die Milliarden von Menschen injiziert wurden.
Wenn in der Vergangenheit festgestellt wurde, dass ein anderes Produkt die von vielen Forschern gemeldeten Kontaminationsgrade aufwies oder
das vollständige Fehlen des angeblichen Wirkstoffs aufwies, konnten, sollten und wären solche falsch gekennzeichneten Produkte sofort vom Markt
zurückgerufen worden.
75. Impfstoffgerechtigkeit
Die WHO scheint immer noch zu glauben, dass Gerechtigkeit bei der
Herstellung und Verteilung giftiger Medikamente und tödlicher Injektionen
wichtiger ist, als sich auf Behandlungsprotokolle zu konzentrieren, die
tatsächlich Leben retten. Sie glauben eindeutig, dass es bei Gerechtigkeit um
Wohlstand geht, nicht um Gesundheit.
76. Die sogenannten „Impfstoffe“ sind einfach NICHT wirksam
Die WHO erkennt immer noch nicht an, dass die biologischen Waffen der COVID-19-Gentherapie ihre erklärten Ziele kläglich verfehlt haben.
Mehrere Milliarden Menschen haben mehrere Injektionen erhalten, und dennoch ist COVID-19 auf der ganzen Welt weit verbreitet, insbesondere bei den Menschen, die die meisten Impfungen erhalten haben.
Die WHO weigert sich zuzugeben, dass die sogenannten COVID-19-„Impfstoffe“ übereilt eingesetzt wurden und sich nie als wirksam erwiesen haben. Sie wurden nie untersucht oder gezeigt, dass sie die Übertragung von Viren reduzieren. Statistiken aus der ganzen Welt haben gezeigt, dass diejenigen, die gestochen wurden, absolut NICHT davor geschützt sind, mit COVID-19 diagnostiziert zu werden.
Wie massiv muss dies ein Misserfolg werden, bevor die WHO erkennt und zugibt, dass sie einen gigantischen Fehler begangen hat?
77. Die sogenannten „Impfstoffe“ sind absolut NICHT sicher
Was braucht es, damit die WHO erkennt und zugibt, dass die Impfungen das Immunsystem der Menschen schädigen und die Situation
tatsächlich viel schlimmer machen, als sie war?
Die WHO weigert sich zuzugeben, dass die sogenannten COVID-19-„Impfstoffe“ übereilt eingesetzt wurden und sich nie als sicher erwiesen haben.
Das Fehlen von Sicherheitstests bei schwangeren Frauen ist eine äußerst ungeheuerliche Verletzung der grundlegendsten ethischen Standards der Gesundheitsversorgung.
Jeder, der behauptet, diese Injektionen seien „sicher“, begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und sollte wegen Beihilfe zum Massenmord angeklagt werden.
78. Tod, Invalidität und Krankheit
Die WHO leugnet völlig die vielen Tausend Menschen, die durch diese Injektionen getötet wurden oder schwere Behinderungen, Herzinfarkte,
Schlaganfälle, Myokarditis, Perikarditis, turbogeladenen Krebs, Bell-Lähmung und unzählige andere Nebenwirkungen der Injektionen erlitten haben.
Die WHO ignoriert die Zehntausenden von Menschen, die aufgrund der toxischen Wirkungen der schlecht getesteten Injektionen geschädigtes Immunsystem, Herz-Kreislauf-Probleme, Leber-, Nieren- und Nervensystem und andere systemische Schäden erlitten haben. Ihre Verletzungen, die diese Menschen auf der ganzen Welt erleiden, sind real, nicht selten.
79. Betrügerische Todesursachen, die auf Sterbeurkunden aufgeführt sind
Die WHO scheint völlig zu leugnen, dass die anhaltende Praxis zu behaupten, dass Menschen, die mit einem positiven RT-PCR-Test gestorben sind, deren Tod jedoch tatsächlich auf eine Vielzahl anderer Ursachen zurückzuführen war, immer noch als COVID-19-Todesfälle gezählt werden sollten eine Form des Betrugs, die vielen Menschen bekannt ist.
Die WHO weigert sich, die Tatsache auch nur zu untersuchen, dass zwar viele Menschen gestorben sind, die Gründe für ihre Todesursachen jedoch äußerst unklar und vielschichtig sind und nicht zuverlässig auf COVID-19 zurückgeführt werden können.
80. Die Vertuschung der Tatsachen und die Neigung, die Boten anzugreifen
Die WHO scheint sehr dafür zu sein, diejenigen zu zensieren, die versuchen, die Wahrheit aufzudecken, um zu vermeiden, sich selbst und andere Beamte für die finanzielle Verwüstung, die seelische Qual, den körperlichen Schaden und den unsäglichen Tod verantwortlich zu machen, die sie durch ihre Übertreibung verursacht haben Unfähigkeit und ihr feiger Wunsch nach Macht und Kontrolle.
Zensur ist KEINE Lösung für das katastrophale Versagen, das wir alle in den letzten 3 Jahren erlebt haben.
TEIL VI: Die vorgeschlagenen Änderungen würden unsere Rechte mit Füßen treten und unsere Freiheiten einschränken.
81. Das unveräußerliche Recht auf Privatsphäre
Alle Menschen haben ein absolutes, unveräußerliches Recht auf Schutz ihrer personenbezogenen Daten, einschließlich gesundheitsbezogener Daten.
Jeder einzelne Mensch hat das unveräußerliche Recht, von jeglicher Verpflichtung frei zu sein,
einen „Impfpass“, „digitalen Ausweis“ oder „Gesundheitszeugnis“ jeglicher Art zu besitzen oder vorzulegen, sei es in gedruckter, digitaler oder sonstiger Form.
82. Das unveräußerliche Recht , seine Meinung zu äußern
Jeder einzelne Mensch muss jederzeit frei sein, seine persönliche Meinung frei von jeder Androhung von Vergeltung zu äußern.
Nur die freie Debatte unterschiedlicher und konkurrierender Meinungen kann ein Umfeld für fundierte Entscheidungen durch jedes Land, jeden Staat, jedes Land, jede Gemeinde, Familie und jeden Einzelnen schaffen.
Jede Person hat das Recht, öffentlich ihre eigene Meinung zur Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einer gesundheitsbezogenen Politik oder Behandlung in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu äußern.
Die Erfahrung jeder Person ist eine wertvolle wissenschaftliche Beobachtung und darf NICHT zensiert werden.
Da mehr freie Debatten und freier Ausdruck von Ideen, Fakten und Daten möglich sind, wird jede Gesellschaftsschicht besser in der Lage sein, für sich
selbst zu entscheiden, welche Interventionen für die Kontrolle und Behandlung von Krankheiten am besten zu empfehlen sind.
Jede Form der Unterdrückung der freien öffentlichen Debatte ist streng verboten.
Die Förderung der öffentlichen Debatte konkurrierender Standpunkte und der Zugang der Bevölkerung zu dieser Debatte sowie der persönliche Dialog zwischen Patienten und Ärzten stellen sicher, dass jeder Einzelne und seine Familie ausreichend informiert sind, um ihre eigenen Entscheidungen und Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit zu treffen das Prinzip des informierten Widerspruchs.
Es kann kein einheitliches Verhalten der gesamten Gesellschaft gefordert werden und die Autonomie und der freie Wille jedes Einzelnen müssen geschützt
werden.
83. Das unveräußerliche Recht auf Aufklärung über Prävention und Heilung
Jeder einzelne Mensch hat das unveräußerliche Recht, frei von exekutivem Auftrag, bürokratischem Diktat, Druck oder Zwang Informationen zu geben, die von seiner Erfahrung und Weisheit geleitet werden.
Alle Menschen haben das unveräußerliche Recht, Informationen, die sie erhalten, zu ignorieren oder Maßnahmen zu ergreifen,
frei von jeglicher Form von Zensur oder Zwang.
84. Das unveräußerliche Recht , eine Behandlung zu wählen
Jedem einzelnen Menschen muss es immer freistehen, alle präventiven und/oder therapeutischen Behandlungsmaßnahmen zu nutzen,
die er für die beste Wahl hält.
Dies kann Strategien wie Änderungen des Lebensstils, Lebensmittel als Medizin, Vitamine, Mineralstoffe, natürliche Nahrungsergänzungsmittel und umfunktionierte essentielle Medikamente umfassen, die zuvor für andere Krankheiten zugelassen waren und eine lange Sicherheitsbilanz haben.
Das Vorenthalten einer dieser optionalen Strategien ist eine Verletzung des unveräußerlichen Rechts eines Individuums zu wählen. Entscheidungen im
Gesundheitswesen müssen letztendlich auf der Grundlage der Wahl des Einzelnen getroffen werden, nicht durch bürokratisches Diktat von Regierung,
Akademikern, Krankenhäusern, Kliniken, Ärzten oder „Experten für öffentliche Gesundheit“.
85. Das unveräußerliche Recht , die Behandlung zu verweigern
Jeder einzelne Mensch muss immer das unveräußerliche Recht behalten, jede Intervention abzulehnen, die von einer Institution, der Weltgesundheitsorganisation, Regierungen auf allen Ebenen, Ärzteverbänden, Krankenhäusern oder Gesundheitsdienstleistern empfohlen wird.
Jeder Einzelne muss die endgültige Entscheidung treffen, alle gesundheitsbezogenen Behandlungen, Medikamente und Ernährung in Anspruch zu nehmen,
die er selbst für notwendig erachtet, um seine Gesundheit zu verbessern und/oder zu erhalten.
Das Recht auf informierten Widerspruch von Patienten wird immer über politische Interessen
oder zentralisierte Entscheidungsfindung durch Regierungen oder Gesundheitsbehörden gestellt
86. Das unveräußerliche Recht , frei auf dem Planeten zu reisen
Jeder einzelne Mensch hat das unveräußerliche Recht, sich auf dem Planeten zu bewegen, und dieses Recht darf NICHT von Gesundheits-, Test- oder Behandlungsanforderungen abhängig gemacht werden.
Jede Person hat das Recht zu reisen, frei von Sperren, Quarantänen, Impfanforderungen, Impfpässen, digitalen Ausweisen, Maskenpflichten, sozialer Distanzierung oder anderen Versuchen, ihre Versammlungs- oder Bewegungsfreiheit zu behindern.
87. Die unveräußerlichen Rechte der Eltern zum Schutz der unveräußerlichen Rechte ihrer Kinder
Alle Eltern haben das unveräußerliche Recht und die feierliche Pflicht, dafür zu sorgen, dass alle unveräußerlichen Rechte ihrer Kinder verteidigt werden.
Keine Regierung oder andere Organisation hat das Recht, Eltern daran zu hindern, die unveräußerlichen Rechte ihrer Kinder zu verteidigen.
88. Das unveräußerliche Recht , mit Familie und Freunden zusammen zu sein
Jeder einzelne Mensch hat das Recht, Familie und Freunde zu besuchen, die möglicherweise an einer Krankheit leiden, um ihnen die Liebe und emotionale
Unterstützung zu geben, die sie brauchen, in jeder Umgebung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, zu Hause, in Kliniken oder Krankenhäuser.
Die Versammlungsfreiheit darf NICHT verweigert werden.
89. Das unveräußerliche Recht auf Freiheit von Diskriminierung
Jeder einzelne Mensch hat das Recht, frei von Diskriminierung zu sein, wenn von jemandem verlangt wird, sich irgendeiner Form medizinischer Verfahren, einschließlich Tests, zu unterziehen. Diskriminierung aufgrund persönlicher Gesundheitsentscheidungen ist in Beschäftigungs- oder Bildungsangelegenheiten, beim Zugang zu öffentlichen und privaten Institutionen, Organisationen, Privatunternehmen oder an anderen Orten oder in Bezug auf andere Angelegenheiten absolut inakzeptabel. Diskriminierung aufgrund des medizinischen Status ist falsch und darf in keiner Form zugelassen werden.
90. Während eines erklärten Notfalls darf es KEINE Beeinträchtigung der Rechte geben
Jede Regierung, jedes Unternehmen, jede Organisation und jeder einzelne Mensch muss die unveräußerlichen Rechte aller respektieren und ehren, ungeachtet der Ausrufung des „Notstands“ durch irgendjemanden. Regierungen sind NICHT befugt, Menschenrechte aufgrund sogenannter „Notfälle“ auszusetzen.
Die Ausrufung eines „Notstands“ gibt niemandem das Recht, die unveräußerlichen Menschenrechte anderer zu verletzen. Jeder einzelne Mensch
hat das Recht, seine Einwilligung zu verweigern und Behandlungen oder Eingriffe jeglicher Art jederzeit abzulehnen, unabhängig davon, ob ein erklärter
„Notfall“ vorliegt oder nicht.
Ungeachtet des Ausmaßes und/oder der Schwere
eines Krankheitsausbruchs oder einer echten Pandemie bleiben die Menschenrechte unveräußerlich und dürfen nicht eingeschränkt werden.
TEIL VII: Die zehn Hauptgründe, warum jede Nation auf der Erde #AustrittAusDerWHO sollte.
91. Die WHO versucht eindeutig, die Macht an sich zu reißen
Die WHO versucht unverhohlen, ihre Macht zu erhöhen, indem sie einen rechtsverbindlichen „Pandemievertrag“ verfolgt und Änderungen der
Internationalen Gesundheitsvorschriften vorschlägt.
Die WHO versucht, ihre Empfehlungen in rechtsverbindliche Anordnungen und Kontrollen umzusetzen.
Die WHO strebt danach, dass die 194 Mitgliedsstaaten ihre Souveränität an die WHO abgeben. Das darf NICHT passieren.
92. Interessenkonflikte und Korruption haben die WHO seit Jahrzehnten geplagt
Die WHO ist von Big Pharma, Big Money und Big Foundations infiltriert und wurde durch Finanzspenden von Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen korrumpiert, die einen unangemessenen Einfluss auf die WHO-Politik in einer Weise haben, die den Unternehmen und Organisationen durch Geldwäsche zugute kommt Einfluss-Hausierer-Schema von massiven Ausmaßen.
Die WHO folgt dem Diktat ihrer sogenannten
„relevanten Interessengruppen“, während sie die Bedürfnisse und Wünsche von „We the People“ ignoriert.
Die von der WHO vorgeschlagene globale Gesundheitsarchitektur ist einem Syndikat der organisierten Kriminalität viel näher als irgendetwas, das der öffentlichen Gesundheit ähnelt.
93. Die WHO wird vom Impfwahn geplagt
Die WHO wird von Impfstoffherstellern und Impfstofftreibern wie GAVI und Bill Gates beeinflusst.
Die WHO hat ihren Kernzweck der Gesundheitsförderung eindeutig aus den Augen verloren und den Einsatz von „Impfstoffen“ überbetont,
die kürzlich umgestellt und in gentherapeutische Behandlungen umgewandelt wurden, die die Gesundheit nicht verbessert,
sondern tatsächlich die allgemeine Gesundheit von Milliarden von Menschen verschlechtert haben Menschen auf der ganzen Welt.
Best Practices zur Verbesserung der Gesundheit werden jetzt zugunsten von Maßnahmen ignoriert,
die letztendlich darauf abzielen, dem Pharmaceutical Hospital Emergency Industrial Complex zu nutzen.
94. Stoppen Sie die Ausweitung von Bürokratie und Verschwendung
Die WHO wird von Bürokraten und Technokraten dominiert, die Big Pharma verpflichtet sind und keine sachkundigen Gesundheitsexperten sind,
die sich der Pflege von Patienten widmen und ihnen tatsächlich helfen, ihre Gesundheit zu erhalten und zu verbessern.
Die WHO verschwendet enorme Geldsummen für die Gehälter ihrer aufgeblähten Mitarbeiter und hat zugelassen,
dass die Reisekosten so stark steigen, dass die eigentlichen Gesundheitsprogramme chronisch unterfinanziert sind.
95. Die WHO hat sich ständig mit Angstmacherei beschäftigt
Die WHO hat Alarm geschlagen und Zeit, Mühe und Geld verschwendet, indem sie gefälschte Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit
von internationaler Bedeutung (PHEICs) ausgerufen hat, und versucht nun, diese Aktivität zu verstärken, indem sie Notfälle im Bereich der öffentlichen
Gesundheit von regionaler Bedeutung (PHERC) ausrufen kann. und Intermediate Health Alerts.
Die Angstmacherei muss aufhören, und die einzige Möglichkeit, dies sicherzustellen, besteht darin, dass jede einzelne Nation #AustrittAusDerWHO
verlässt und ihre Empfehlungen ignoriert.
96. Die Empfehlungen der WHO waren schrecklich
Die WHO hat schreckliche und korrupte Empfehlungen zur Unterstützung des erweiterten Einsatzes von pharmazeutischen Drogen wie Opiaten abgegeben,
und sie waren tatsächlich für unzählige Millionen unnötiger Todesfälle verantwortlich.
Ihre Empfehlungen in rechtsverbindliche Verpflichtungen umzuwandeln, wäre ein Fehler von epischem Ausmaß.
97. Die WHO folgt einem falschen Gesundheitsmodell
Die WHO ist übermäßig abhängig von der petrochemischen Praxis der allopathischen Medizin, die entwickelt wurde, um Symptome mit Chemikalien
zu verändern und zu maskieren, anstatt die Gesundheit tatsächlich zu verbessern.
Die WHO bietet kein Forum für klinische und wissenschaftliche Diskussionen oder Debatten und grenzt natürliche Heilmethoden eindeutig an den Rand
(98.) aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen
Die WHO hat wiederholt gezeigt, dass sie absolut unwillig und unfähig ist, aus ihren Fehlern zu lernen, und dazu bestimmt ist,
weiterhin Geld zu verschwenden, während sie auf der Grundlage des korrupten Einflusses von Big Pharma schreckliche Ratschläge erteilt.
99. WHO-Delegierte sind nicht rechenschaftspflichtig, nicht erreichbar, sie operieren im Verborgenen und es fehlt ihnen an Transparenz
Die Delegierten der Weltgesundheitsversammlung sind nicht gewählt, nicht rechenschaftspflichtig, unbekannt für die Menschen, die sie vorgeben zu
vertreten, und sie haben keinerlei Bezug zu den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen ihrer jeweiligen Nationen.
Viel zu viel von dem, was die WHO tut, bleibt verborgen. Was wir wissen, ist schrecklich.
Was wir nicht wissen, kann ungeheuerlich sein.
100. Die WHO hat keinerlei Autorität über uns, die Menschen
Die Weltgesundheitsorganisation war größtenteils eine beratende Organisation.
Ihr Versuch, den Umfang ihrer Autorität zu erweitern, sollte als das gesehen werden, was er ist: ein weltweiter POWER GRAB, der darauf abzielt,
ein EineWelt-Regierungsgremium zu gründen, das nicht gewählt und dem Volk gegenüber nicht rechenschaftspflichtig ist.
Wir, das Volk, dürfen niemals zulassen, dass Autorität an eine Organisation übergeben wird, ohne Rechenschaftspflicht zu fordern.
Wir dürfen Organisationen niemals erlauben, Milliarden von Dollar ohne vollständige Transparenz auszugeben.
Wir müssen darauf bestehen, dass jede Nation auf der Erde #AustrittAusDerWHO fordert, um ihren eigenen Kurs zu bestimmen.
Wir, die Menschen der Welt, müssen zusammenstehen und unsere Rechte, unsere Freiheiten und unsere Würde verteidigen.
Quellen:
Top Secret. Wehe, du seisch öppis! 🙂