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Was ist IHR?

Was ist IHR?

IHR und Pandemievertrag – Was ist geschehen und was soll wann beschlossen werden

– Wer wird den Wahnsinn noch stoppen?

Die WHO besitzt das Instrument der International Health Regulations (IHR) (Internationalen Gesundheitsvorschriften, IGV), die 1971 entwickelt und damals von den 194 Mitgliedstaaten angenommen wurden.

Es handelt sich hier nicht nur um Empfehlungen, sondern um völkerrechtlich verbindliche Vorschriften, an die sich die Mitgliedstaaten im Ernstfall zu halten haben.

Das Prinzip der Freiwilligkeit ist aber ein Grundprinzip der UNO. Deshalb können mit einer Mehrheit der Mitglieder der Weltgesundheitsversammlung (WHA) die Gesundheitsvorschriften zwar für alle Mitgliedstaaten als rechtsverbindlich erklärt werden. Dennoch gibt es die Möglichkeit für einen Mitgliedstaat, sich der Verpflichtung zu entziehen, wenn er innerhalb einer bestimmten Frist die Regelung ablehnt oder Vorbehalte geltend macht..

Diese Vorschriften wurden im Mai 2020 überarbeitet, was normal ist. Bedenklich sind aber in diesem Fall der Inhalt der Änderungen, die das klare und eindeutige Ziel haben, diese bislang gegebene Souveränität der Nationen auszuhebeln:

Am 18. Januar 2022 hat das US-Gesundheitsministerium Änderungen an den IHR vorgeschlagen, die dem Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, einem umstrittenen Politiker, die alleinige Kontrolle über die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstandes in einem Mitgliedstaat, auch gegen den Willen des Mitgliedstaates, übertragen. Die Kontrolle umfasst auch die «Regionaldirektoren», die für die regionalen Belange zuständig sind.Der Generaldirektor hat auch die Befugnis, eine Internationale Alarmglocke zu läuten, indem er einseitig einen Intermediate Public Health Alert (IPHA) (Mittlere öffentliche Gesundheitswarnung) herausgibt.

 Die WHO beabsichtigt, folgende Artikel in Richtung einer globalistischen Architektur, also in eine weltweite Gesundheitsüberwachung, -berichterstattung und -verwaltung zu ändern: Es handelt sich unter anderem um die Artikel: 3, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12, 13, 13A, 15, 1, 23, 42, 43, 44 Abs, 1 h, 44 Abs.2 Bst. f und Abs. 3, 45, 48, 49.

Mit den Änderungen entfallen explizit und implizit auch die Achtung und Würde des Menschen und die Grundfreiheiten der Person;

  • wird die WHO als «Behörde» anerkannt, die im Falle eines auch nur gemutmassten, jedoch proklamierten, Gesundheitsnotstandes für die öffentliche Gesundheit zuständig ist;
  • kann die WHO-Beschlüsse zur «verstärkten Durchführung» fassen, zum Beispiel Sanktionen anordnen;
  • erfolgt die Schaffung eines Überwachungsnetzes und einer Bürokratie, Implantierung des «One-Health-Prinzips». Das heisst, durch die Einbeziehung anderer UN-Organisationen kann die WHO ihre Zuständigkeit auf alle Bereiche des Planeten ausdehnen (Wildtiere, Pflanzen, Ozeane, Ökosysteme, Viehbestand, Landwirtschaft zusätzlich zur menschlichen Gesundheit; mehr Zensur, die neuen IHS würden die Staaten verpflichten, angebliche Des- bzw. -Miss-Informationen zur öffentlichen Gesundheit in den Medien und den sozialen Medien sowie «auf anderen Wegen der Verbreitung solcher Informationen» zu bekämpfen;
  • erfolgt die gemeinsame Nutzung genomischer Daten; Anordnung von Tests, Impfungen für Reisen, Impfpässe mit QR-Codes; Anordnung verschiedene Zwangsmassnahmen für bestimmte Personen, wie Zwangsimpfungen, Medikamentenverordnung als Zwang, Quarantäneanordnung («geeignete Massnahmen»); Impfstoffe, die die WHO ablehnt, können verboten werden;
  • tritt die 48-Stunden Frist für die Mitgliedstaaten in Kraft, zu reagieren. Diese kann bis auf 5 Stunden verkürzt werden;
  • Geheime Quellen: Die WHO braucht Quellen, auf deren Basis sie den Notstand ausruft, nicht offenlegen, der Generaldirektor darf alleine über Notstand entscheiden, seine Entscheidung ersetzt nationale Hoheitsbefugnisse, Änderungen dieser Regelungen sind nach Fristablauf für die Mitgliedstaaten  nicht mehr möglich;
  • erfolgt die Kontrolle der Finanzierung, Herstellung und Lieferung von Gesundheitsprodukten;
  • überwacht die WHO die Ausgaben der Mitgliedstaaten;
  • entscheidet die WHO über die Zuteilung von Gesundheitsprodukten;
  • verpflichtet die WHO die Mitgliedstaaten, die Produktion zu steigern;
  • alle Diskussionen, die die Länder untereinander führen, müssen der WHO gemeldet werden;
  • die Regierungen sind verpflichtet, die Einhaltung der WHO-Gesundheitsmassnahmen durch alle Akteure, einschliesslich der Nicht-Regierungs-Organisationen (NRO)), durchzusetzen;
  • die Länder müssen bei der Zensur von Informationen, die die WHO als falsch und unzuverlässig ansieht, mit der WHO zusammenarbeiten;
  • die WHO wird die Kapazitäten zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation stärken (Anhang 1 Abs. 7);
  • der Generaldirektor allein entscheidet, ob ein Gesundheitsnotfall vorliegt, egal wo, international oder national;
  • es soll einen «sicheren» globalen digitalen Austausch von Gesundheitsinformationen geben;
  • der zentrale Datenaustausch soll von der WHO kontrolliert werden;
  • Regierungen können der gemeinsamen Nutzung und Speicherung ihrer persönlichen Gesundheitsdaten zustimmen;
  • die WHO kann geheime Geschäfte mit nicht- staatlichen Akteuren abschließen, mit Ihnen verhandeln und ist nicht zur vollständigen Offenlegung verpflichtet;

Der Schwerpunkt dieser Regelungen liegt auf der Herstellung und Lieferung von Arzneimitteln und nicht auf Gesundheit, Sicherheit und Wirksamkeit.

Widerstand gegen den Zentralismus der WHO- Gesundheitsdiktatur regt sich in vielen Entwicklungsländern und in Afrika:

  • Diese Änderungen sind auf der WHA vom 22. Bis 28. Mai 2022 am Veto der afrikanischen Länder und der BRICS-Staaten, am Iran und an Malaysia gescheitert.
  • Die Kommission des Prüfungsausschusses hat die Änderungsvorschläge am 06.02.2023 zum zweiten Mal abgelehnt.
  • Die Änderungswünsche sollen in der 76. Sitzung der Gesundheitsversammlung ab 21 Mai 2023 erneut verhandelt werden.

Auch diese Regelungen setzen das Diktat der WHO an die Stelle der nationalen Souveränität und der Rechte des Einzelnen.
Diese Rechte soll es in Zukunft nicht mehr geben.

Parallel hierzu läuft die Arbeit am WHO-Pandemievertrag, der seit November 2022 als «konzeptioneller Nullentwurf» existiert.

WHO-Generaldirektor Tedros A. Ghebreyesus und Executive Director oft he WHO Emergencies Programme Dr. Mike Ryen beschreiben die bevorstehende Special Session of the World Health Assembly (Sondertagung der Weltgesundheitsversammlung) vom 29.11. bis 01.12.2021. Dort würde ein internationales Abkommen über die Pandemic Prevention, Preparedness and Response geprüft

Tatsächlich wurde am 1. Dezember 2022 auf der Weltgesundheitsversammlung (dem höchsten Entscheidungsgremium der WHO) ein Konsens erzielt, einen Vertrag zu entwerfen und zu verhandeln, der «unter der Constitution der WHO die Prävention, das Vorbereitet Sein und die Reaktion auf eine pandemische Lage» regeln wird.

Verhandelt wurde am 1. März und 1. August 2022 und vorgelegt soll der Entwurf werden zu der 76. Weltgesundheitsversammlung Ende Mai 2023.

Die in der Anlage beigefügten Auszüge aus dem Zero Draft (Erstentwurf) hat James Roguski zusammen gestellt.

Er liest sich wie ein Freifahrtschein für die beteiligten Pharmakonzerne, diese hätte ihn nicht besser formulieren können:

Die Gewinner der Corona-Pandemie sind mittlerweile offensichtlich. Profit für die Unternehmen, ohne für die Schäden aufkommen zu müssen. Diese sind unglaublich in Ihrem Umfang und Ihrer Schwere und es treten immer neue und auch lebenslang beeinträchtigende Krankheitsbilder auf, die aus den verschiedensten Spike-Protein Wirkungen ableitbar sind (gehäuft auftretende Immunschwächen, plötzliche Herztodesfälle, Autoimmopathien, Gefäss- und Gerinnungserkrankungen, Fruchtbarkeitsschäden bei Männern und Frauen, neurologische Krankheitsbilder, schnell wachsende und wiederkehrende Krebserkrankungen u.v.m.).

Zum Schluss soll noch einmal das One-Health-Thema ins Gedächtnis gerufen werden, da es sich zwischenzeitlich auch die EU auf die Fahnen geschrieben hat. Da das Klima gravierende Auswirkungen auf die «Eine Gesundheit» hat, soll das Programm von der WHO gemeinsam mit Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) durchgezogen werden. Führend ist dabei die WHO, denn wie mit der Corona-Pandemie bewiesen, kann man die Menschen mit Angst vor Krankheiten am besten zur Aufgabe ihrer Grundrechte bringen.

In ihrem Merkblatt zu One Health führt die WHO auch demzufolge aus, dass die COVID-19-Pandemie die Notwendigkeit eines globalen Rahmens für eine verbesserte Überwachung und ein ganzheitlicheres integriertes System ins Rampenlicht gerückt habe.

Der Vertrag räumt der WHO nicht nur eine erweiterte Befugnis und neue Überwachungsbefugnisse ein, sondern erkennt auch die «zentrale Rolle der WHO» an und ernennt sie zur leitenden und koordinierenden Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit.

Auch die konkrete Umsetzung ist schon schriftlich fixiert, würde aber endgültig den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen.

Das World Economic Forum taucht auch hier als Organisator, Agitator und PR-Agentur auf. Der Plan von One Health ist noch wesentlich umfassender als alles, was bisher bei Corona geschah und was für die Ausweitung der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften geplant ist.

Europäische Kommission zeigt sich leider hier als Wegbereiter

Nicht übersehen werden darf dabei, dass die EU-Kommission im vergangenen Herbst bereits eine Verordnung erlassen hat, die ihr die gleichen Massnahmen ermöglicht. Eine der WHO-ähnliche Gesundheitsdiktatur kann damit bereits durch die EU-Kommission aus sehr weit gespannten Gründen eingerichtet werden, die die nationalen Selbstbestimmungsrechte aushebelt. Dies darf so nicht umgesetzt werden! Auch dieses Papier müsste daher aufgrund des Umfanges und der Bedeutung gesondert öffentlich und von allen damit betroffenen Institutionen und den Medien dringend diskutiert werden!

Wir halten fest: Neben der Pandemieprävention für selbst verursachte Pandemien soll die WHO auch in der Frage der UN Sustainable Development Goals sowie der «Klimakrise» gestärkt werden. Auch die EU soll tiefer in die WHO integriert werden. Auch ein klares Bekenntnis zu One Health gibt es.

Die IHR-Änderungen werden die Souveränität jedes WHO-Mitgliedstaates einschränken, der sie nicht aktiv ablehnt. Eine einzelne Person, der Generaldirektor kann direkten Einfluss auf die Gesundheitspolitik und die Freiheit der Bürger nehmen. Die Länder verpflichten sich, den Empfehlungen zu folgen, die nicht mehr nur Vorschläge oder Ratschläge sind, sondern bindende Vorschriften.

Die WHO soll sich der Polizei und des Militärs der beteiligten Länder bedienen können. Weltbank und IWF sind mit an Board und kontrollieren einen Grossteil der Geldmenge aller Staaten.

Die enorme Ausweitung der Macht der WHO ergibt sich aus der Anwendung ihrer Vorschriften auf alle gesundheitsbezogenen Angelegenheiten, die sie als Bedrohung deklarieren kann.

Der Pandemievertrag weitet die Geltung von One Health auf alles aus, was das körperliche, geistige oder soziale Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigen könnte: Schlechtes Wetter, Missernten oder die Verbreitung nicht anerkannter Informationen. All das könnte nach der Implementierung eines WHO-Vertrag zu Begründungen dazu führen, Menschen gegen ihren erklärten Willen und gegen alle nationalen Gesetze einzuschränken und ihnen Lösungen aufzuzwingen, die von anderen diktiert werden.

Zwei Beispiele: Der Fleischkonsum wird von der WHO als Mitverursacher oder Auslöser von zu hohen Cholesterinwerten und damit in Verbindung gebrachten Herzerkrankungen ausgemacht. Die WHO hat das Recht und die Möglichkeit, die Reduktion des Fleischkonsums weltweit zu steuern. Sie könnte zum Beispiel auch für Deutschland Eingriffe in  die Automobilindustrie oder die Verwendung von Kohle veranlassen, falls sie diese als Klimanotstand verursachend einstufen würde, den sie bereits heute zur Weltgesundheitsgefahr Nummer 1 erklärt hat und aus «rein präventiven Gründen» diesen Klimanotstand verhindern möchte.
Sie kann damit auch in existentielle Wirtschaftsbereiche eines Landes eingreifen und würde damit nicht nur eine Weltgesundheitsdiktatur werden, sondern eine Weltdiktatur «im Namen der Gesundheit».

Es werden also auch Mittel zur Verwaltung aller Ressourcen der Welt geschaffen.

Dazu wird als weitere Organisation das Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) als Globales Gremium zur Überwachung der Bereitschaft der Staaten, sich dem Regime zu unterwerfen, wenn eine Pandemie ausgerufen ist, bei der alle Regeln für die Länder Gesetzeskraft haben.

Diese Organisation wird gemeinsam von der WHO und der Weltbank betrieben, also faktisch von der Pharmaindustrie und der Hochfinanz, vertreten durch ihre Organisationen WHO und Weltbank.

Das GPMB ist ein unabhängiges Überwachungs- und Rechenschaftsorgan, das die Bereitschaft der Länder bei globalen Gesundheitskrisen (= jegliches Unwohlsein) sicherstellen soll, s.o. , die Regeln des IHR oder des Pandemievertrages einzuhalten. Es wird gemeinsam vom Generaldirektor der WHO und dem Präsidenten der Weltbank einberufen und setzt sich aus weltweit anerkannten Führungspersönlichkeiten und Experten aus den verschiedensten Bereichen zusammen.

Diese Einrichtungen werden schon seit Jahren vorbereitet, wie beispielsweise am World Health Summit (Weltgesundheitsgipfel) vom 17.10.2020 in Berlin, mit Herrn Lauterbach als Redner. Die Pläne einer globalen Gesundheitsversorgung werden also parallel zu den IHR seit Jahren vorangetrieben.

Ein Regime mit Legislativ- und Exekutivbefugnissen ohne demokratische Ermächtigung und ohne unabhängige wissenschaftliche und ohne demokratisch juristische Kontrolle.

Diese Weltdiktatur darf nie umgesetzt werden!

Es ist zudem die vollständige Abkehrung von der Erklärung von Alma Ata aus dem Jahre 1978, die ein individuelles Recht und auch eine individuelle Pflicht des Menschen vorsieht, sich sowohl individuell wie auch kollektiv an der Verbesserung der Gesundheit der Menschen zu beteiligen.

Gerade die COVID-19-Pandemie hat gezeigtdass zentrale WHO-Empfehlungen auch falsch sein können und auch für die verschiedenen Bedingungen in verschiedenen Ländern absolut unsinnig sein können.  Es hat gezeigt, dass das WHO Pandemie-Regime zu irreparablen Kollateralschäden für Millionen bis Milliarden Menschen und damit zu einer Verschlechterung der Weltgesundheit insgesamt geführt hat und nicht zu deren Verbesserung.

Nun sollen diese Fehlerquellen, die in der WHO natürlich fortbestehen und auch mit deren privaten Finanzierung zu tun haben noch mit supranationalen undemokratischen Befugnissen versehen werden.

Diese Ausweitung der Befugnisse wurde dem Deutschen Bundestag mit einer aus evidenzbasierter Sicht nicht zutreffenden Einschätzungen begründet.

«Wir seien nicht bereit und nicht genug vorbereitet gewesen auf die Pandemie. Deshalb habe sie uns so hart getroffen».

Nach der «Pandemie» haben wir unendliche Fakten, Anhaltspunkte und Beweise dafür, dass …

  • die Gefahren der Pandemie weit geringer waren als diejenigen der notzugelassenen «Impfungen», welche mit falschen Wirkungs- und Sicherheitsversprechen angepriesen wurden und ursprünglich in der Gentherapie erforscht und als wirksam eingestuft wurden,

  • es sich um keine natürliche Pandemie handelte, sondern um eine durch Gain-of-function-Forschung möglich gewordene Pandemie, wobei einige Covid-mRNA-Impfstoffe bereits Jahre zuvor patentiert worden waren,

  • es sich um eine von langer Hand geplante Pandemie gehandelt haben muss, eine sogenannte «Plandemie» – ein Indiz dafür liefern die roten Zahlen der Profiteure und Drahtzieher.

Nun soll mit denselben falschen Behauptungen eine nicht vertrauenswürdige, nicht demokratische Instanz wie die WHO zur Weltgesundheitsdiktatur aufgebaut werden, in der die Profiteure weiterer Pandemien die Entscheidungsträger sein sollen?

Bitte lassen Sie uns das alle zusammen mit vereinten Kräften verhindern!